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Tourismus

Deutschland: Die Regionalpark RheinMain GmbH hat in den letzten Jahren den Streckenabschnitt der "Hohen Straße" zwischen Niederdorfelden und Hammersbach (Hessen) zu einem Radwanderweg mit hohem Erlebniswert gestaltet. Die Konzeption für die Regionalparkroute übersetzt die historischen Bezüge des Personen-, Waren- und Informationsaustauschs in die heutige Zeit und nimmt an besonderen Orten auf diese Themen Bezug.

Deutschland: im Heimatverein Königsbrück und Umgebung e.V. entstand das VIA REGIA Modellbauprojekt, aus dem die Initiative für einen VIA REGIA- Erlebnispark im sächsischen Königsbrück hervorgegangen ist. 2007 konnte der VIA REGIA- Themenpark mit Touristischem Informationszentrum, Modellbauwerkstatt und Ausstellungsräumen seiner Bestimmung übergeben werden.

Deutschland/ Spanien: Die Fachhochschule Zittau/ Görlitz, FB Wirtschaftswissenschaften, arbeitet seit längerem mit spanischen Partnern in Segovia und Murcia in den Themenfeldern Verlaufskorridore, Produkte (Produktlinien, Kerngeschäfte, Profilierung), thematische, USP-gestützte Spezialisierungen, Jahresthemen, Kooperationen, e-business an Konzepten für die touristische Vermarktung der Strasse VIA REGIA.

Deutschland: Eine Projektstelle im Ev. Jugendpfarramt Dresden hat entlang der historischen VIA REGIA in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen in der Tradition des Jacobusweges einen ökumenischen Pilgerweg VIA REGIA errichtet, der von Görlitz bis Vacha führt.

Polen: Die Fundacja Wioski Franciszkańskiej hat mit der Erschließung der "Droga sw. Jakuba - VIA REGIA" den Anschluss an den deutschen Pilgerweg in Polen und damit den östlichsten Ausgangspunkt in Europa für eine beschilderte Pilgertour nach Santiago de Compostela in Spanien geschaffen. Ziel ist in den nächsten Jahren diesen VIA REGIA Pilgerweg ab Brzeg noch weiter nach Osten bis an die polnisch-ukrainische Grenze zu führen.

Frankreich: 2006 wurde im Rahmen der Strasse des Martin von Tours ein Wanderweg zwischen Poitiers und Tours in Frankreich eröffnet, dessen Verlauf mit der VIA REGIA identisch ist. Die praktische Umsetzung der Ideen der Straße des Martin von Tours als Auftrag des Departementsrates stellt die Erschließung und Ausschilderung der Strecke als Wanderwege, sowie die Erfassung der historischen Gebäude in den beteiligten Städten in den Vordergrund. Bisher wurden 106 km Wanderwegsstrecke ausgeschildert.

Polen: Der Städteverband Jaroslaw, Przeworsk, Sêdziszów Malopolski, Dêbica und Krosno in der Wojewodschaft Popdkarpacie arbeitet unter dem Titel "Der kaufmännische Weg" gleichfalls an einem auf internationalen wirtschaftlichen und touristischen Austausch gerichteten VIA REGIA – Projekt.

Ukraine: Der Verband zur Förderung des Grünen Tourismus in der Ukraine hat unter dem Namen "Die Rast auf dem Dorfe" eine Tourismusroute von der polnischen Grenze nach Kiew entwickelt, die als Korridor ebenfalls der historischen Wegführung der Strasse VIA REGIA folgt und in den nächsten Jahren im Rahmen des VIA REGIA- Netzwerkes weiter ausgebaut werden soll.

Ukraine: 2007 wurde in mehreren Arbeitskreisen die Entwicklung der Stadt Rivne und des Rivnensker Gebietes zur ukrainischen Modellregion für das VIA REGIA-Geoinformationssystem vorbereitet. Das Vorhaben hat vor dem Hintergrund verstärkter Bemühungen um die Entwicklung des internationalen Tourismus eine besondere Bedeutung für die Region.

Deutschland: Im Sommer 2007 gründete sich die "Planungsinitiative VIA REGIA" für den Raum Fulda. Die vom Planungsbüro BUCHONIA getragene Initiative hat das Ziel, die historische Ost-West-Straße im Landkreis Fulda als Freizeitweg wieder erlebbar zu machen.

Frankreich: Im Süden der Picardie haben einige kleinere Städte um Chateau-Thierry einen Städteverband gegründet, der seine Tourismuskonzeption an der VIA REGIA als "Kulturstraße des Europarates" orientieren will.

Deutschland: Das Ortskuratorium Erfurt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz hat die Ausschilderung des historischen Wegeverlaufs der VIA REGIA in Erfurt vorgeschlagen.

Deutschland: 2006 haben die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) und das Europäische Kultur- und Informationszentrum in Thüringen eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Seitens der Hochschule wird die Zusammenarbeit vom Fachbereich Vermessungswesen/ Kartographie getragen. Der inhaltliche Schwerpunkt besteht in der Konzeption, Entwicklung eines kartographischen Informationssystems zum europäischen VIA REGIA-Korridor mit hohem touristischen Gebrauchwert.

Deutschland: Das Europäische Kultur- und Informationszentrum in Thüringen hat im Jahre 2006 begonnen eine kulturtouristische Datenbank für den VIA REGIA-Korridor in Thüringen als Modellbeispiel für andere VIA REGIA-Regionen zu entwickeln und aufzubauen. Das Ziel ist die interaktive kartographische Darstellung des VIA REGIA-Korridors in Form eines Geoinformationssystems mit hohem touristischen Gebrauchswert.

Luxemburg: Die "Woche der Kulturstraßen des Europarates" stand 2006 im Zeichen des Kulturtourismus in kleineren und mittleren Städten. Forschungseinrichtungen aus 10 europäischen Ländern erarbeiteten unter Federführung der Universität Liège/ Lüttich (Belgien) ein Konzept, das die Auswirkungen des Tourismus auf die wirtschaftlichen, umweltrechtlichen und gesellschaftlichen Ressourcen in kleinen und mittleren Städten Europas untersuchte und Hilfsmittel für Ortsverwaltungen und andere Entscheidungsträger entwickelte, sachgerechte Bewertungen der Wirkungen des Tourismus auf das bauliche Erbe und die Lebensqualität in ihren Städten zu treffen. VIA REGIA-Orte aus der Ukraine, Polen, Deutschland und Frankreich waren in die Untersuchung einbezogen.

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